IGN hat den heimlichen Helden von Gone Home interviewt – die Weihnachts-Ente, die den Haustürschlüssel bewacht.
Evan Narcisse schreibt auf Kotaku über Assassin’s Creed: Freedom Cry und die (Unter-)Repräsentation Schwarzer Held_innen in Videospielen:
For the few hours I steered Adéwalé through his saga, I didn’t feel horribly under-represented or taken for granted in the medium I write about. It’s a feeling I could use more of.
[TW V*rg*wlt*g*ng] Entwickler Hannes Flor schreibt über sein Textbasiertes Spiel ”The Day The Laughter Stopped“, das sich mit Vergewaltigung und Rape Culture auseinandersetzt. Für das aufwühlende Spiel gilt eine Triggerwarnung.
, ob so genannte “bullet hell games” – 2D-Shooter mit Unmengen an Geschossen, denen es auszuweichen gilt – nicht stressig, sondern im Gegenteil meditativ sein können.
Eine Idee von Frau Dingens ist die #herzliste2014: Statt „guter“ Vorsätze, 2014 Dinge fürs Herz machen.
Neue Zahlen zur Unterrepräsentation von Frauen in Games (45% der Spieler_innen, 4% der Protagonist_innen) und in Kinofilmen (65% der Zuschauer_innen, 16% der Protagonist_innen).
Die aktuelle Ausgabe des .dpi – Feminist Journal of Art and Digital Culture beschäftigt sich mit “Gender(ed) Cultures on the Internet”, u.a. Konversationen über Geschlecht und Feminismus in World of Warcraft.
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