Gesammelte Links #24
Gamification und Kartenspiele
Feministische Spielkarten gibt es tatsächlich! Darauf sind Musiker_innen, von Nico über Nina Simone bis Missy Elliott. Für rund 32 Euro auch nach Deutschland lieferbar.
Von letztem Monat, aber hier noch gar nicht verlinkt: Das Interview mit der Entwicklerin Henrike Lode bei Kleiner Drei. Ihr Spiel vermittelt Grundkonzepte der Programmierung.
Carolyn Petit hat Shadow of Mordor gespielt und ist nicht begeistert. Mehr dazu bei The Border House.
Vom Lernspiel Transmission (über Datenströme) schwärmt hingegen Ti_leo. Leider nur für iOS und Android-Geräte.
Die Progress beschäftigt sich in der neuen Ausgabe u.a. mit der Gamification des Alltags, ob bei der Arbeit oder Reha.
Ein etwas anderes Gamification-Spiel für Fitness-Interessierte, The Walk, hat Ali für Autostraddle getestet.
Go make me a sandwich war bei einem Vorpremieren-Turnier von Magic: The Gathering – Khans of Tarkir, hat viele Bilder mitgebracht und es war (fast) sehr gut. Das Bitch Magazine stellt derweil die vor – eine Vereinigung von Magic-Spielerinnen.
Mehr Hintergründe zu Tampon Run (wir berichteten) auf Medium.
Twitch hat nach dem Aufkaufen durch Amazon neue Regeln bekommen. Rassismus und Sexismus sind künftig uncool, wie auch Spam oder „Badekleidung“. Es bleibt abzuwarten, wie das in der Praxis umgesetzt wird.
24 Jahre vor Tropes vs Women in Video Games gab es bereits eine Debatte über die Gewalt gegen Frauen in den sogenannten „Women in Danger“-Filmen. Die TV-Kritiker Gene Siskel und Roger Ebert analysieren die Bildsprache und zeigen mögliche Interpretationen auf.
Zwischenstand bei #GamerGate: Auf Medium gibt es eine Analyse von drei Tagen #GamerGate-Tweets. Der ehemalige NFL-Spieler Chris Kluwe hat bei Medium einen Text voll äußerst kreativer Schimpfworte hingelegt. Wargleblargling. Science-Fiction-Autor John Scalzi bittet darum, nicht nur die Sci-Fi-Seite Tor sondern alle anderen seiner Vertragspartner zu boykottieren. Schauspielerin und Geek-Ikone Felicia Day schrieb derweil über die , die #GamerGate bei ihr hinterlassen hat. Einmal dürft ihr raten, welche Person innerhalb von 50 Minuten ihre persönlichen Daten im Internet wiederfand. Aber naturlich, eigentlich geht es um Ethik. .
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